Die ersten Marken entstanden im 19. Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung und einer damit einhergehenden, verbesserten Kommunikation über lokale Märkte hinaus. Damit sind Marken im Vergleich zu Urheberrechten oder anderen Rechten des geistigen Eigentums relativ jung.
Viele Staaten gründeten eigene Markenämter mit eigenen Verfahrensabläufen und Voraussetzungen. Ziel der Staaten war dabei auch, den Handel einfacher zu gestalten. Mittels Marken sollte auch Marktabgrenzung, Unterscheidbarkeit und Herkunft eines Produktes ermöglicht und definiert werden. Unternehmen konnten in Markenregistern oder Markenrollen bestehende Rechte anderer Unternehmen leichter identifizieren und schneller soie effizienter markenbezogene Unternehmensentscheidungen treffen.
Dennoch gab (und gibt es) keine Verpflichtung, eine Marke eintragen zu lassen. Eingetragene Marken sind für Unternehmen aller Größe und aller Branchen jedoch unerlässlich, um auf einfache Weise die mit der Marke verbundenen Werte vielfältig zu kommunizieren. Eingetragene Marken sind Ihr Erkennungszeichen für Ihre Kunden, sie schützen Sie vor unlauterem Wettbewerb/ Produktpiraterie/ Leistungsübernahme und machen aus Ihrem guten Namen einen Vermögenswert.
Eine Marke anzumelden und zu schützen ist heutzutage sehr einfach.
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